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Leewellen1+2, Details.jpg: Am 25.12.2001 gegen zehn Uhr entstanden
über den Karawanken diese orographischen Leewellenwolken des
Typs Altocumulus lenticularis mit laminarer Schichtung. Wasserwellen1+2.jpg: |
Das Wasser strömt kontinuierlich über den Stein. Dabei
werden die einzelnen Flüssigkeitsballen in der Welle hoch-
und heruntergehoben. Die Welle selbst verbleibt stationär,
während beispielsweise Schaum auf dem Wasser (wie auf dem ersten
Wellenkamm in Wasserwellen1.jpg) Oszillationen "nach Art einer
Achterbahn" erfährt. Auf den Bildern sieht man mehrere
Wellenkämme dieser ortsfesten Wellen. In den Wellenkämmen
der atmosphärischen Leewellen können durch schnelle, adiabatische
Expansion Übersättigungen auftreten und sich an diesen
Stellen Wolken bilden. Diese Leewellenwolken "markieren" dann die
Kämme der ansonsten unsichtbaren Leewellen. |
LeeWellen1.jpg, LeeWellen2.jpg, Details.jpg: S. Borrmann, Kanzelhöhe, Kärnten, Dezember 2001 LWWolken1+2.jpg: A. Thomas, Kiruna, Nordschweden, APE-ENVISAT Validation Kampagne, 26. Februar 2003, 17:50 Uhr LWWolken3-5.jpg: R. Weigel, Kiruna, Nordschweden, APE-ENVISAT Validation Kampagne, 26. Februar 2003 LWWolken6+7.jpg: S. Borrmann, bei Figueras, Nordspanien, 14. Juni 2004, 9:11 Uhr LWWolken8-10.jpg: S. Borrmann, bei Gerona, Nordspanien, 14. Juni 2004, 20:10 Uhr Femme.jpg: Salvador Dali, Femme a la fenetre a Figueras, Öl auf Leinwand, 24 cm x 25 cm,1926, Sammlung Juan Casanelles, Barcelona Wasserwellen1+ 2.jpg: S. Borrmann, Kyrbach im Hunsrück, April 2003
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